Aus Gründen wie übermäßigem Gewichtsverlust oder Elastizitätsverlust aufgrund des Alterns kann es zu Erschlaffung, Schlaffheit und Überschuss der Oberschenkelhaut kommen. In diesem Fall wird eine Oberschenkelstraffung durchgeführt, um ein Durchhängen im Oberschenkelbereich zu korrigieren. Auf diese Weise wird überschüssige Haut entfernt und ein ästhetischeres Aussehen der Oberschenkel erreicht.
Bei der Oberschenkelstraffung handelt es sich um eine Operation, die durchgeführt wird, um Erschlaffungen im Oberschenkelbereich zu korrigieren und die Oberschenkelkontur aus ästhetischen Gründen zu verbessern. Die überschüssige Haut an der Innenseite des Oberschenkels wird entfernt, wodurch die Beine ästhetischer und straffer aussehen.
Der häufigste Grund für eine Oberschenkelstraffung ist ein Erschlaffen, das nach einer Gewichtsabnahme auftritt. Besonders diejenigen, die nach einer Magenverkleinerung übermäßig viel Gewicht verlieren, benötigen diese Operation, wenn sie ihr Idealgewicht erreichen. Darüber hinaus sind auch eine Armstraffung, eine 360°-Bauchstraffung und ästhetische Brustoperationen erforderlich. Alle diese Körperformungsoperationen werden in einer geplanten Reihenfolge durchgeführt.
Eine Oberschenkelstraffung wird unter Vollnarkose durchgeführt. Der Schnitt erfolgt entlang der natürlichen Faltenlinie an der Innenseite des Oberschenkels. Dadurch werden die Narben weniger sichtbar. Anschließend wird überschüssige Oberschenkelhaut entfernt und der Oberschenkelbereich gedehnt und gestrafft. Dadurch erhält der Oberschenkelbereich ein strafferes und ästhetischeres Aussehen. Bei Bedarf kann die Oberschenkelstraffung auch durch eine Fettabsaugung ergänzt werden.